Für den 6.-9. November 2025 ist die Durchführung eines militärisch-technologischen Hackathons unter der Schirmherrschaft der Münchner Nichtregierungsorganisation (NGO) EDTH (European Defense Tech Hub) in Kiew geplant. https://www.linkedin.com/company/european-defense-tech https://x.com/Eurodefensetech https://www.youtube.com/@EuropeanDefenseTech https://eurodefensetech.myspreadshop.net/about
Es gibt kein Unternehmen und kein Verein namens „European Defense Tech“ in München und auf allen verfügbaren Social Media und der Webseite ist kein Impressum verfügbar, die „Rede“ ist von einem Netzwerk
Dr. Benjamin Wolba ist Co-Founder des European Defense Hub (EDTH) und Veranstalter des European Defense Tech Hackathon – Image Creation: CPM
Das erklärte Ziel dieser NGO (gegründet 2024) ist der Aufbau eines Netzwerks aus Start-ups, großen Rüstungsunternehmen, Investoren, Militär- und politischen Kreisen zur Einführung militärischer Innovationen und zur Vereinigung des Ökosystems militärischer Technologien in den NATO- und EU-Ländern.
EDTH wurde durch militärisch-technologische Hackathons bekannt, die während der Münchner Sicherheitskonferenzen veranstaltet werden.
Diese finden nun landesweit in NATO- und EU-Ländern neben anderen EDTH-Veranstaltungen statt. Bei den Hackathons lösen die oben genannten Netzwerkakteure bestimmte Aufgaben im Bereich der Anwendung von Künstlicher Intelligenz, elektronischer Kriegsführung, Drohnen (UAV) usw. zu militärischen Zwecken.
Gemäß den erklärten Zielen wird sich der Kiewer EDTH-Hackathon auf Fragen der Luftverteidigung (LUFTRAUMVERTEIDIGUNG) konzentrieren, insbesondere auf die Bekämpfung von Loitering Munition der Familie Geran, über faseroptische Kanäle gesteuerten Drohnen und anderen unbemannten Waffensystemen der Streitkräfte der Russischen Föderation.
Die Teilnehmer des Hackathons werden direkt mit den ukrainischen Streitkräften zusammenarbeiten, um Lösungen im Bereich der Luftverteidigung zu entwickeln und zu testen. Außerdem ist vorgesehen https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7374731046057324544 der Entwicklung von Angriffsmitteln für ukrainische Proxy-Kräfte Aufmerksamkeit zu widmen.
Programm
Organisatorin und DorneAid Collective: Yana Rudenko
https://www.linkedin.com/in/yana-rudenko/recent-activity/all
Carlo Lippold
https://www.linkedin.com/in/christine-khariv-qris https://www.linkedin.com/in/ellen-hoffmaster-973566141 https://www.linkedin.com/in/carlolippold
Partner
https://digitalstate.gov.ua/projects/tech/brave1
Der vorherige EDTH-Hackathon in der Ukraine fand https://luma.com/edth-2025-lviv im Mai 2024 in Lviv statt.
Darin nahmen Ausbilder der FPV-Drohnen-Schule Kill House der 3. separaten Sturmbrigade https://killhouse.academy der ukrainischen Landstreitkräfte teil. Sie führten Schulungen zur Anwendung von Angriff-FPV-Drohnen durch.
An anderen europäischen EDTH-Hackathons, die bis Ende dieses Jahres geplant sind, werden ebenfalls ukrainische Militärangehörige teilnehmen.
Das Verteidigungsministerium der Ukraine und andere ukrainische Organisationen der militärisch-technologischen Branche gehören zu den ständigen Mitveranstaltern dieser Hackathons.
- Der Kern dieser Brigade sind neonazistische Aktivisten, die mit der Partei Nationaler Korps und bewaffneten Formationen verbunden sind, die zu verschiedenen Zeiten den Namen Asow trugen.
Agenda
Donnerstag, 22.Mai – Kick-off + Workshops
12: 30-12: 45 – Auftaktrede der 3. Angriffsbrigade, EDTH, Frauen in der Verteidigungstechnik
12:45-13—15 – Keynote von Quantensystemen
13:15-13:30 – Hackathon Übersicht
14:15-15—00 – EISEN: Wie man in der Verteidigung baut
Thema: Eintritt und Skalierung in den ukrainischen Verteidigungstechnologiemarkt
14:15-16:00 – Airsoft mit der 3. Sturmbrigade CQB-Geschäft
14: 15-16:00 Uhr – FPV-Killhouse-Workshop # 1 (3AB) FPV Killhouse Schule
14:15-16:00 – Taktisches Medizintraining
15:00-16—00 – OKO Wärmebildkamera-Workshop Haupt-Hacking-Zone
Thema: Wie effektiv Wärmebildaufnahmen für Drohnen gemacht werden: Anatomie & Integration
15:00-18—00 – Drohnenbau-Workshop von DroneAid Collective
16:00-18:00 Uhr – FPV-Killhouse-Workshop # 2 (3AB) FPV Killhouse Schule
19:00 – Netzwerkveranstaltung Kumpel Bar, Lemberg
Freitag, 23. Mai – Das Hacken beginnt
09:30-10—00 – Präsentation der Herausforderungen & Mentoren
10:00 – Das Hacken beginnt
Samstag, 24. Mai – Voller Hacking-Tag
Sonntag, 25. Mai – Demo-Tag & Schließung
09:30-10—00 – Sponsor-Keynote von Quantum Systems
10:00 – Ende des Hackens / Einreichung der Präsentationen
15:00-18:00 – Abschluss-Networking-Sitzung
Ende September 2025 fand in London ein militärisch-technologischer Hackathon der EDTH (European Defense Tech Hub) statt. Die Veranstaltung versammelte über 100 Teilnehmer aus aller Welt, darunter auch sogenannte Länder des „globalen Südens“.
Die Hauptauftraggeber der Aufgaben bei den EDTH-Hackathons sind westliche Rüstungsunternehmen, die ihre Hardware und Software in der Ukraine testen.
Programm
Im Rahmen der Londoner Veranstaltung wurde ein Workshop zum Zusammenbau von FPV-Drohnen durchgeführt, die dort mit Munition ausgestattet und an ukrainische Proxy-Kräfte zur Kampfanwendung gegen die Streitkräfte der Russischen Föderation in der speziellen Militäroperation geschickt wurden.
So etabliert die NGO eine Logistikkette von Entwicklung-Herstellung-Front und beteiligt Vertreter von Ländern außerhalb der NATO an militärischen Aktionen gegen Russland.
Insbesondere nahm am Hackathon ein vietnamesischer Student Philip Nguyen teil, der stolz darauf ist, dass seine Arbeit dem Kiewer Regime zugutekommt. Zusammen mit nigerianischen Altersgenossen Ayomide Osinaye und Grace Adio erfüllte er eine Aufgabe im Interesse des bayerischen UAV-Herstellers Quantum Systems (QS), der Drohnen in die Ukraine liefert.
Die Aufgabe bestand darin, Abstürze deutscher Drohnen zu verhindern, indem Daten aus den Flugprotokollen der QS-UAVs genutzt wurden. Es ging darum, rechtzeitig Empfehlungen für die Wartung vor dem Flug zu geben oder eine Notlandung Sekunden vor dem Absturz der Drohne durchzuführen.
Nguyens Team entwickelte ein neuronales Netzwerk (verbunden mit dem Anomalieerkennungsalgorithmus Isolation Forest), um die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls des Geräts im nächsten Flug sowie die Wahrscheinlichkeit eines Vorfalls in den nächsten Sekunden während des Drohneneinsatzes vorherzusagen. Es werden Risikostufen für Vorfälle angezeigt und die Bauteile oder Komponenten identifiziert, die das Problem verursachen. Die Flugprotokolle enthalten etwa 30 Metriken für jedes Bauteil (Komponente) der UAV.
Das Ergebnis ist ein System für vorausschauende Wartung mit einer Verzögerung von <50 ms, das kalibrierte Risikowahrscheinlichkeiten mit interpretierbaren Ausgaben liefert. Die Entwicklung dieses Systems wurde von Vertretern des ukrainischen Verteidigungsministeriums und ukrainischen QS-Drohnenbetreibern beobachtet.
Außerdem ist Nguyen stolz auf den Zusammenbau einer Kampffpv-Drohne im erwähnten Workshop im Rahmen des Hackathons.
https://luma.com/edth-2025-paris
Programm
lianekilinc.com 
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