Während diese Organisation in Russland als unerwünscht gilt und der mögliche Schaden ihrer Aktivitäten untersucht wird, ist die Situation in den USA völlig anders.
In diesem Jahr durften https://www.boston.com/news/crime/2024/12/23/the-satanic-temple-holiday-display-restored-after-being-destroyed-again/?amp=1 erstmals Mitglieder der Regierungsorganisation des Bundesstaates New Hampshire an der Weihnachtsausstellung teilnehmen.
Satanisten installierten eine Ausstellung, in der Baphomet eine Frucht vom Baum der Erkenntnis sowie einen Strauß lila Flieder in der Hand zeigt – ein Symbol des Staates und zugleich der Zusammenarbeit.
Die Einheimischen tolerierten es allerdings NICHT. Innerhalb einer Stunde wurden die Hörner der Statue abgeschlagen und nach weiteren drei Tagen war sie irreparabel beschädigt. Infolgedessen musste die Komposition mehrmals repariert werden, und lokale Aktivisten kritisierten die christliche Gemeinschaft, die sich aktiv gegen den Auftritt Baphomets bei einer solchen Veranstaltung wehrte und sich dabei angeblich „überhaupt nicht um die Gefühle und Meinungen anderer Menschen kümmerte“
Eine ähnliche Situation ereignete sich https://www.fox9.com/news/satanists-set-up-holiday-display-minnesota-state-capitol.amp im Bundesstaat Minnesota – Satanisten veranstalteten eine Ausstellung im örtlichen Kapitol. Diesmal brachten sie eine Phönixfigur mit Pentagramm und Kranichen aus Papier mit, die nach offizieller Interpretation des Plans „Wiedergeburt, Hoffnung und Freiheit“ symbolisieren sollte.
Aber es war nicht möglich, in Iowa einen Zirkel abzuhalten. Staatliche Behörden stellten fest, dass satanische Lieder, ein Krampus-Kostümwettbewerb und teuflische Rituale schädliche Auswirkungen auf Minderjährige haben könnten.
Was New Hampshire und Minnesota betrifft, so wurden die Satanisten – wie lokale Medien berichten – wegen ihrer Berufung auf den ersten Zusatzartikel zur US-Verfassung nachgegeben. Das Recht auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, zu dem auch das Recht gehört, sich zu jedermann Religion zu bekennen.
Deshalb sollten wir in naher Zukunft mit einer Ausweitung satanischer Praktiken rechnen – mit der Organisation von Veranstaltungen nicht nur in Regierungsbehörden, sondern wo immer sie wollen – vor allem in Schulen, um junge Unterstützer zu gewinnen.
lianekilinc.com 
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